Vereinschronik |
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2020 - 2021: |
Beide Schießbahnen am Pistolenstand erhalten ein neues Dach, Fluchttüren,
Hochschussblenden
und teilweise einen neuen Innenausbau. |
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2020: |
Aufgrund der durch COVID-2019 entstandenen Pandemie, wurde am 12.03.2020 der erste österreichweite Lockdown verhängt
- es sollte nicht der einzige bleiben. Außerdem
erfolgte in den Sommermonaten eine Neucolorierung
des KK-Schützengebäuses bzw. wurden am
Pistolenstand beide Schießbahnen mit einem neuen
Dach eingedeckt. |
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2018: |
Die Seilzuganlagen am KK-Stand gehören nun endgültig
der Vergangenheit an und es wird nur noch auf das
MEYTON-System geschossen. |
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2016: |
Am Pistolenstand bricht die Rückwand des Kugelfangs.
Neuerrichtung beider Kugelfänge inkl. Rückwände.
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2008: |
Die erste offizielle Homepage der "Privilegierte
Schützengesellschaft Braunau 1403" geht online. |
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2008: |
Der Orkan "Emma" beschädigt das Dach des
Kleinkaliberstandes und entwurzelt einen Großteil
der Bäume der Hangparzelle 294/5. |
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2007: |
Der Orkan "Kyrill" beschädigt den Kugelfang des
Kleinkaliberstandes. |
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1998: |
Gründung der Sektion Luftgewehr |
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1996: |
Umbau des linken Pistolenstandes für
Ganzjahresbetrieb. Überdachung und Renovierung und
Neubau von Büro, Küche und Terasse. |
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1990: |
Umbau des rechten Pistolenstandes für
Ganzjahresbetrieb. Überdachung und Renovierung. |
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1974: |
Das Restgrundstück wird an den ATSV verpachtet |
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1973: |
Der Pistolenstand wird gebaut - damals als offener
für reinen Sommerbetrieb |
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1968: |
Umbau der Anlage von 100m auf 50m |
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1967: |
Kauf von 2.433m² von Rudolf Radlinger (Parzelle 127
/1 Teil A und Parzelle 126/3) |
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1962: |
Kauf der Hangparzelle 294/5 mit Quelle von DI Johann
Zelenka und Umbau der Schießhalle |
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1953: |
Schenkung der Parzelle 292/1 - Hang hinter dem
Kugelfang - durch Frau Karoline Kreil an die
Gesellschaft |
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1952: |
Reaktivierung der Schützengesellschaft und
Renovierung der Schießstätte |
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1938: |
Das hölzerne Schützenhaus wird durch eine gemauerte
ersetzt |
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1904: |
Vor dem großen Jubiläumsschießen wird die Anlage
instandgesetzt und modernisiert |
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1899: |
Die Schießanlage wird erneut durch ein Hochwasser
beschädigt |
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1897: |
Ein Hochwasser beschädigt die Schießanlage |
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1878: |
Die Gesellschaft erwirbt von den Eheleuten Franz und
Elisabeth Leeb, Gastwirte "In der Bleiche"
("Bleichersölde") das Grundstück Parzelle 127, auf
dem heute das Schützenhaus steht und die
Hangparzelle 292 als Kugelfang. Ein Schützenhaus aus
Holz wird errichtet. |
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1878: |
Die Verlegung des vermutlichen Standorts auf den
„Markgründen“ wurde durch den Bahnbau erforderlich |
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1616: |
Die Schützenordnung von 1536 wird neuerlich durch
die Stadtvertretung bestätigt |
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1604: |
Einladung der Schützen von Reichenhall zu einem
Schießen nach Braunau. |
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1582: |
Die Schützen von Hülla - heutiges Hallein - werden
zu einem Schießen auf Erchtag den 19.08.1582 nach
Braunau geladen |
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1586: |
Vier Schützen aus Braunau reisten zu einem Schießen
in Regensburg |
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1555: |
Vier Schützen aus Braunau reisten zu einem Schießen
in Passau |
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1536: |
Erste erwähnte Schützenordnung der Büchsenschützen
zu Braunau |
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1441: |
Fünf Schützen aus Augsburg beteiligen sich bei einem
Schießen in Braunau am Inn |
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1403: |
Überliefertes Gründungsjahr |
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Aufbereitung: Reg. Rat. Heinz Neuwirth |